Kleidung markieren: Namensetiketten oder Textilstempel?

Vor allem dann, wenn viele Menschen mit der gleichen Kleidung, beispielsweise im Mannschaftssport, aufeinandertreffen, stellt sich schnell die Frage, wie die einzelnen Textilien voneinander unterschieden werden können.

Hilfsmittel zur kennzeichnung, welche in diesem Zusammenhang immer beliebter werden, sind Etiketten sowie der beliebte Textilstempel. Wie die Bezeichnung schon sagt, werden mit seiner Hilfe Abdrücke auf Kleidungsstücke bzw. auf Stoffe aufgebracht. Es gibt jedoch noch viele andere Möglichkeiten, hier für Unterscheidungsmerkmale zu sorgen.

Wer im Bereich der Stempel besonders flexibel sein möchte, sollte sich für ein Modell wie den Trodat Deine Dinge Stempel entscheiden. Bei diesem Stempel können die Abdrücke mit Hilfe einer Pinzette immer wieder neu gestaltet werden. Einfach die Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen und so beispielsweise Mannschaftstrikots mit dem Namen der Spieler versehen!

Viele Textilstempel, wie zum Beispiel der TEX4912 lassen sich auch mit einem Logo oder mit einem Motiv versehen und so noch ein wenig individueller gestalten.

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Wie funktionieren Textilstempel?

Die Nutzung eines Textilstempels unterscheidet sich nicht wesentlich von der Nutzung eines klassischen Stempelmodells. Das Textilstempelkissen, das bei den Stempelautomaten im Inneren des Gehäuses verbaut wurde, sorgt dafür, dass sich die Farbe gleichmäßig auf der Abdruckfläche verteilt. Ist diese komplett benetzt, kann der Abdruck an der gewünschten Stelle ausgeführt werden.

Hohe Qualitätsstandards, wie sie zum Beispiel beim Textilstempel TEX4912 eingehalten werden, sorgen dafür, dass die Farbe auch im Zusammenhang mit kleineren Details nicht verläuft und der Abdruck gut erkennbar ist. Immerhin sollte niemand beim Lesen von Namen raten müssen.

Geht die Farbe des Stempelkissens dann nach einiger Zeit zur Neige, kann das Kissen mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen Farben zu entscheiden, um besondere Akzente zu setzen.

Achten Sie am besten darauf, dass ein ausreichender Kontrast zwischen Stempelfarbe und Textilfarbe gegeben ist. So lässt sich nicht nur ein praktischer, sondern auch ein optisch ansprechender Effekt erzielen.

In welchen Bereichen wird Kleidung besonders oft markiert?

Aufgrund der Tatsache, dass das Kleidung markieren im Laufe der Zeit immer individueller geworden ist, wurden auch die Einsatzbereiche immer vielseitiger.

Besonders oft kommen die verschiedenen Produkte in den folgenden Bereichen zum Einsatz:

Namensetiketten im Kindergarten

Nicht immer fällt es den Kindern im Kindergartenalter leicht, ihre Kleidung auf den ersten Blick zu erkennen. Und auch diejenigen, die in einer Kita arbeiten, freuen sich über eine entsprechende Hilfe in Form von Namensaufklebern oder Namensetiketten. Verwechslungen der Kinderkleidung kann so ganz leicht vorgebeugt werden.

Namensaufkleber Im Mannschaftssport

Viele Trikots unterscheiden sich noch nicht einmal anhand ihrer Größe voneinander. Dennoch möchte natürlich jeder Spieler sein eigenes Trikot tragen und nicht unfreiwillig wechseln. Auch hier können Aufkleber für die Kleidung, insbesondere aber auch Textilstempel weiterhelfen. Mit ihnen lässt sich der Überblick bewahren.

Im Arbeitsalltag

Viele Menschen tragen in ihrem Job vorgeschriebene, standardisierte Kleidung. Mit Hilfe von selbstklebenden Textiletiketten findet hier jedes Oberteil seinen Besitzer.

Es gibt noch viele weitere Bereiche, in denen es sinnvoll sein kann, auf die Vorzüge von markierten Textilien zu setzen. Je nach Einsatz ist es sinnvoll, sich unter anderem auch mit der Art des Markierens auseinanderzusetzen. Denn: Aufkleber drucken lassen, Textiletiketten, Stempelabdrücke und Co. zeichnen sich jeweils durch andere Eigenschaften aus.

Wie kann man Textilstempel und Namensetiketten nutzen, um Bekleidung zu markieren?

Textilstempel & Etiketten: Hierbei handelt es sich – gerade beim Textilien Markieren – um eine perfekte Kombination. Gerade dann, wenn der Abdruck nicht über einen längeren Zeitraum sichtbar sein soll, bietet es sich an, nicht das Kleidungsstück selbst, sondern Namensetiketten zu bestempeln. Dieser kann dann für einen einmaligen Einsatz an der Stelle der Wahl platziert werden.

Sie möchten mehrere Shirts mit unterschiedlichen Namen versehen? In diesem Fall nutzen Sie am besten ein besonders flexibles Modell, wie zum Beispiel den Trodat Deine Dinge Stempel. Hier kann der Abdruck, dank der frei zu platzierenden Buchstaben, immer wieder neu gestaltet werden.

Die Vorgehensweise ist denkbar einfach:

  • Sie brauchen den Stempel und die Etiketten, auf denen später die Namen abgebildet sein sollen. (Zusatztipp: Selbstverständlich ist es wichtig, dass die Sticker groß genug sind, dass alle Buchstaben sauber platziert werden können. Nehmen Sie daher den längsten (!) Namen als Richtwert und passen Sie die Maße des Aufklebers entsprechend an.)
  • Nutzen Sie die Pinzette, um den ersten Namen zu gestalten.
  • Wenn alles passt, stempeln Sie auf den Textilaufkleber. Dank der praktischen Gestaltung des Trodat Deine Dinge Stempels lässt sich der Abdruck genau an der gewünschten Stelle platzieren.
  • Lassen Sie den Abdruck kurz trocknen.
  • Nun können Sie den Namensaufkleber auch schon an der gewünschten Stelle platzieren. Je nach gewünschtem Effekt lässt sich der Sticker entweder innen oder außen platzieren. (Sie möchten sicherstellen, dass die Besitzer der Textilien ihre Oberteile schnell erkennen? Dann lohnt sich ein Anbringen auf der Innenseite. Wenn es Ihnen jedoch wichtig ist, dass Kunden auf den ersten Blick wissen, mit wem sie es zu tun haben, können Sie die Textilsticker auch auf der Außenseite platzieren.)

Der Mix aus Textilsticker und Stempel eignet sich super für alle, die die Kleidung lediglich bis zum nächsten Waschgang markieren möchten. Sollten Sie Interesse an einer etwas dauerhafteren Markierung haben, lohnt es sich, auf den Textilstempel, oder Bügeletiketten zurückzugreifen. Dieser kann entweder auf dem Stoff selbst oder auf dem – je nach Größe – Wäscheetikett vermerkt werden.

Kann man Textilien auch mit klassischen Stempeln individualisieren?

Egal, ob es um das Kleidung- oder um das Schuhe Beschriften geht: Ein sauberes Erscheinungsbild schafft die Basis für einen hohen Nutzerkomfort. Nutzen Sie daher immer am besten Textilstempel, wie zum Beispiel den Textilstempel TEX4913 oder stempeln Sie mit klassischen Stempeln auf Namenssticker, um diese dann in den Textilien anzubringen.

Ansonsten kann es sein, dass das Gesamtbild verschwimmt und schon kurz nach dem Erstellen des Abdrucks nicht mehr sauber lesbar ist.

Wie kann man seine Stempel zum Markieren von Textilien selbst gestalten?

Egal, ob Sie sich für Textilstempel oder für Stempel, mit denen sie einen Namensaufkleber für Ihre Kleidung versehen möchten, entschieden haben: Die Bandbreite an Möglichkeiten einen Textilstempel selber zu gestalten ist groß.

Sie profitieren unter anderem von:

  • einer großen Auswahl an Aufklebern und Textilstempeln in unterschiedlichen Größen
  • der Möglichkeit, nicht nur Buchstaben, sondern auch personalisierte Motive und Logos abzubilden
  • einem vollkommen unkomplizierten Handling
  • der Wahl, ob Sie sich für eine einmalige Markierung auf der Basis eines Aufklebers oder für die etwas dauerhaftere Variante mit dem Textilstempel entscheiden.

Egal, ob Sie direkt auf die Kleidung oder auf einen Namenssticker stempeln möchten: Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um unterschiedliche Modelle miteinander zu vergleichen. Fragen wie:

  • Möchte ich nur den Namen aufstempeln?
  • Habe ich Interesse an der Abbildung eines Logos bzw. eines anderen Motivs?
  • Benötige ich einen gestempelten Zusatz, wie zum Beispiel „Dieses Trikot gehört…“?
  • In welcher Farbe möchte ich stempeln?

können dabei helfen, die Auswahl noch ein wenig einzuschränken.

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Was sollte man nach dem Wäsche Beschriften beachten?

So hochwertig die verschiedenen Artikel, die in der heutigen Zeit zum Textilien Markieren genutzt werden können, auch sein mögen: Die Abdrücke sind nicht „ewig“ haltbar. Sollten Sie sich dazu entschlossen haben, mit einem Textilstempel zu arbeiten, ist es immer wichtig, die Angaben zu Waschvorgängen zu berücksichtigen. So sorgen Sie dafür, dass Sie über einen möglichst langen Zeitraum Freude an dem jeweiligen Endergebnis haben.

Sie haben sich dazu entschlossen, Ihren Abdruck auf selbstklebenden Textiletiketten oder auf Namensaufklebern für die Kleidung aufzubringen? In diesem Fall reicht es aus, die Sticker vor dem Waschen in der Waschmaschine einfach abzuziehen. Für den nächsten Einsatz des Trikots oder des Oberteils erstellen Sie dann ganz einfach einen neuen Aufkleber.

Die meisten Sticker wurden so konzipiert, dass sie vollkommen problemlos auf so gut wie allen Arten von Stoff halten. Auch dann, wenn die Textilien in einem sportlichen, schweißtreibenden Zusammenhang genutzt werden.

Wann sollte man Namensschilder und wann Textilstempel zum Markieren nutzen?

Hierbei handelt es sich um eine Frage, die sich schon viele im Laufe der Zeit gestellt haben. Vorweg: Beide Varianten lassen sich nutzen, um die Kleidungsstücke anderer noch besser von den eigenen Kleidungsstücken unterscheiden zu können.

Dennoch gibt es einige Details, die dafürsprechen, den Abdruck zunächst auf einem Namensaufkleber und dann auf den Textilien aufzubringen.

Vor allem dann, wenn es Ihnen darum geht:

  • Textilien nur einmalig zu markieren
  • keine besonderen Vorgaben mit Hinblick auf die Reinigung beachten zu müssen
  • möglichst flexibel zu bleiben

bietet es sich an, auf die Namenssticker zu setzen. Aufgrund der konstant sauberen Optik kommen sie unter anderem auch oft im Kundenkontakt zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Abdrücken der Kleidungsetiketten können sie nicht verwaschen oder verblassen, weil sie immer wieder neu angefertigt werden.

Für Textilmarkierungen im Inneren, die möglichst lange dabei helfen sollen, „meins“ und „deins“ voneinander zu unterscheiden, lohnt es sich, auf die modernen Textilstempel, wie den TEX4912 zu setzen. Sie waschen sich nach einiger Zeit heraus, müssen jedoch nicht immer wieder neu erstellt werden. Eine tolle Hilfe für alle, die den Vermerk als Hilfestellung im Alltag nutzen möchten, ohne – zum Beispiel in der Umkleidekabine beim Fußballtraining – lange nach de eigenen Klamotten zu suchen. Ebenso lassen sich natürlich auch Gegenstände, wie z.B. Brotdosen beschriften.

Wo werden die entsprechenden Markierungen platziert?

Hier gibt es keine feste Regel! Die Markierungen können mehr oder weniger „offiziell“ auf der Kleidung platziert werden. Wenn Sie sich für einen besonders kleinen Abdruck, zum Beispiel mit Ihren Initialen, entschieden haben, bietet es sich an, den Vermerk auf dem Wäscheetikett zu realisieren.

Optisch ansprechend kann es jedoch auch wirken, wenn Sie den Namen im inneren Bereich des Kragens platzieren. Diese Position bietet unter anderem auch den Vorteil, dass es nicht lange braucht, um einen kurzen Blick auf den Vermerk zu werfen.

Kurz: Egal, ob Sie Ihre Textilien mit einem Aufkleber oder mit einem Stempel versehen: Sie können Ihre Abdrücke und Sticker überall hinterlassen – selbstverständlich auch auf Schuhen.

Die Zeiten, in denen eine Markierung von Textilien im Bereich der Arbeitskleidung, im Sport oder im allgemeinen Alltag noch als „Mittel zum Zweck“ angesehen wurde, sind vorbei. Wer sich heute für die entsprechenden Hilfsmittel entscheidet, profitiert von einer praktischen Hilfe, die auch in optischer Hinsicht keine Wünsche offenlässt.