Unter der Bezeichnung Infopost wurde ursprünglich der Postversand als Drucksache oder Massendrucksache verstanden. Heute wird hierunter ein spezieller Service der Post mit einem genormten Logo verstanden. Bei dieser Versandform müssen alle versandten Schreiben inhaltlich gleich sein. Abweichungen sind nur im Bereich des Adressaten erlaubt. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, die jedoch mit der Post abgeklärt werden müssen. Um diese Versandform zu unterstützen, gibt es die Möglichkeit, einen Infopost-Stempel zu verwenden.
Infopost-Stempel – Anwendungsbereiche
Der Einsatz dieser Stempel lohnt sich in der Regel erst ab einem Versand von 50 Stück. Der Infopost-Stempel wird häufig von Firmen oder Vereinen genutzt. Dabei werden meist Kataloge, inhaltsgleiche Briefe oder Postkarten versandt.Der Infopost-Stempel repräsentiert einen kostenpflichtigen Service der Post und ist daher auch in der Optik genormt. Er besitzt die Abmessungen von 41,1 x 23,3 mm. Neben dem Logo mit dem Posthorn sind darunter die Zeilen Infopost / Ein Service der Deutschen Post abgedruckt. Abgerechnet wird je versendetes Exemplar, wobei die Post hier auch attraktive Mengenrabatte gewährleistet. Obwohl für das Bedrucken immer häufiger eine Frankiermaschine eingesetzt wird, lohnt es sich bei geringeren Auflagen einen traditionellen Holzstempel oder einen praktischen Stempelautomaten zu verwenden. Für die Druckfarbe ist die Farbe Schwarz vorgegeben. Mithilfe eines Stempelautomaten lässt sich der Infopost-Aufdruck mit nur einem Handgriff erstellen. Auf stempelservice.de sind die verschiedensten Holzstempel und Stempelautomaten erhältlich, die bei der täglichen Büroarbeit unverzichtbarer Helfer darstellen.